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Terraria spielt in einer riesigen 2d-Welt, die bei Spielstart zufällig erzeugt wird. Schon die kleinsten Welten sind riesengroß. Es gibt Wälder, Hügel, Höhlen, verschiedene Vegetationszonen, die du in stundenlangen Expeditionen erkundest. Dabei gibt es viele Geheimnisse zu entdecken.
Nimm dich aber vor den Ungeheuern in Acht, die das Land unsicher machen! Ohne gute Waffen und Rüstung bist du in einigen Gegenden chancelos.
Auch eine Hütte solltest du bauen, damit du einen sicheren Unterschlupf und einen Lagerraum für deine erbeuteten Schätze hast. Wenn du bestimmte Aufgaben wie zB. 50 Silbermünzen sammeln erledigst, ziehen neue Leute wie der Händler in der Nachbarschaft ein, sofern ein leeres Haus bereitsteht.

Am Anfang besitzt du nur ein Kupferschwert, einen Pickel und eine einfache Axt. Mit dem Schwert wehrst du Feinde ab. Die Axt eignet sich zum Fällen von Bäumen. Du brauchst Holz, um daraus Gegenstände und Möbel zu zimmern. Der Pickel ist dein Zugang zur ausgedehnten Unterwelt von Terraria. Mit ihm gräbst du dich durch Erd- und Gesteinsschichten und klopfst wertvolles Material wie Gold und Eisen aus den Felswänden. Wenn du einen Schmelzofen hast, kannst du die Erze zu Metall schmelzen und damit stärkere Waffen und Ausrüstungsgegenstände schmieden.

Richtig spannend wird's im Untergrund. Dort gibt es jede Menge Höhlen und Erzadern zu entdecken. Allerdings lauern dort unten auch gefährliche Gegner wie Skelette. Auf jeden Fall solltest du ein paar Fackeln mitnehmen, weil es unter der Erde sehr dunkel ist. Wenn du erfolgreich Metall an die Oberfläche schaffst, fehlen dir nur noch Tischlermöbel und du kannst wichtige Gegenstände craften. Das Craften besteht darin, deine Materialien zu kombinieren, so dass daraus neue Objekte entstehen.